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Geschichte Vor über fünfzehn Jahren, am Freitag, den 11.5.1990 kamen in Burscheid im Rheinland zwölf junge Leute zusammen, die eines gemeinsam hatten: Die Freude am Doppelkopfspiel! Schnell einigte sich das "Geckige Dutzend" auf die Spielregeln und legte die Einzelheiten zur Durchführung eines 3-Tische-Turniers fest. Die Turniere fanden drei- bis viermal im Jahr statt. Das Regelwerk wurde bis 1993 noch verfeinert, blieb aber von da an unverändert. Für die Bewertung der Spiele (keine 9, keine 12, u.s.w.) wurde eine Bewertungstabelle erstellt. Die Zusammensetzung der Spieler an den drei Tischen wird für jede Runde aktuell ausgelost. Eine Runde ist so definiert, dass jeder Spieler mindestens zweimal aufspielen konnte. Im Standardfall hat die Runde also acht Spiele. Wenn an einem Tisch aber ein Solo gespielt wird (bei welchem bekanntlich der Solist selber aufspielt), so verlängert sich die Runde (an allen Tischen) um ein Spiel. Werden am selben Tisch mehrere Soli gespielt, so verlängert sich die Runde für alle Tische um die entsprechende Anzahl Spiele. Der Gewinner/die Gewinnerin eines Turniers erhält den begehrten Wanderpokal, muss aber auch das nächste Turnier veranstalten. Wer den Wanderpokal bereits drei mal erhalten hat, darf ihn sein eigen nennen, muss aber auch einen neuen Pokal spendieren. Zur Zeit ist der dritte Wanderpokal im Umlauf. Alle Spielergebnisse sind dokumentarisch erfasst.
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ud/19.08.07 |